Dies ist die notarielle Urkunde, in der ein Vertrag finanzieller Art (normalerweise ein Darlehen oder ein Kredit) zwischen einer Bank und einer Einzelperson oder einem Unternehmen festgehalten wird. Durch diese notarielle Intervention wird der Vertrag im Falle eines möglichen oder möglichen Verstoßes durchsetzbar.
Dies ist eine rein informative und unverbindliche Schätzung. Diese Schätzung wird auf der Grundlage von zwei Kriterien berechnet: 1) unserer Kenntnis des Notariatstarifs (Königlicher Erlass 1426/1989 vom 17. November 1989) und 2) unserer Kenntnis des Notariatstarifs. (Königlicher Erlass 1426/1989, vom 17. November) und 2) unsere tägliche Erfahrung bei der Erstellung dieser Art von notarieller Urkunde. Jede Abweichung (nach oben oder unten) wird jedoch zum Zeitpunkt der Ausstellung der Schlussrechnung für die erbrachte notarielle Dienstleistung ordnungsgemäß begründet.
Der Notar ist ein hochqualifizierter Jurist und gleichzeitig ein Beamter. Seine Hauptaufgabe als Beamter ist es, dem Bürger (ob Privatperson oder Unternehmen) die notwendige Rechtssicherheit und Unparteilichkeit bei all jenen Handlungen und Verträgen zu garantieren, die aufgrund ihres wirtschaftlichen Inhalts eine große Bedeutung oder Auswirkung auf das tägliche Leben von Privatpersonen und Unternehmen haben. Die notarielle Kontrolle, die in einer Police durchgeführt wird, setzt grundsätzlich voraus:
Durch sein Eingreifen stellt der Notar die Legitimität der Unterschriften (d.h. dass die Vertragsparteien in seiner Anwesenheit unterschrieben haben) und die Legitimation der Unterzeichner sicher (d.h. dass die Vertragsparteien ausreichend befähigt und bevollmächtigt sind, zu unterschreiben und vertraglich gebunden zu sein).
Der Notar hat als öffentlicher Amtsträger die Aufgabe, die Parteien über den Inhalt der Urkunde zu informieren und zu beraten und so Fehlinformationen, Täuschungen oder Missbrauch durch eine der Vertragsparteien zu verhindern. Zu diesem Zweck führt der Notar im Namen des Staates folgende Handlungen aus:
Einer der wichtigsten Aspekte der notariellen Intervention findet statt, wenn der Vertrag gebrochen wird. Gemäß den Bestimmungen von Artikel 517.2.5 des Gesetzes 1/2000 vom 7. Januar über den Zivilprozess leitet das vom Notar ausgestellte vollstreckbare Zeugnis der vom Notar ordnungsgemäß aufbewahrten Urschrift der Police direkt das Vollstreckungsverfahren ein, ohne dass die Feststellungsphase vor einem Gericht durchlaufen werden muss.
Im Klartext: Wenn eine der beiden Parteien den Vertrag bricht, reicht es aus, wenn die Vertragspartei, die ihren Verpflichtungen nachgekommen ist, den Notar um eine Kopie der Originalurkunde bittet, die sich in ihrem Besitz befindet. Mit dieser Kopie kann die geschädigte Partei direkt vor Gericht gehen, um die andere Partei wegen Vertragsbruchs zu verklagen, ohne dass die vorbereitende, deklaratorische oder beweispflichtige Phase, die immer für jede Klage oder jeden Rechtsstreit erforderlich ist, durchlaufen werden muss. Dies garantiert und bedeutet eine erhebliche Zeit- und Kostenersparnis für jede der Vertragsparteien im Falle eines Vertragsbruchs.
Die Wahl des Notars wird von der Partei getroffen, die zur Zahlung der Notargebühren verpflichtet ist. Mit anderen Worten: Im konkreten Fall der Policen liegt die Wahl immer beim Kreditnehmer/Gläubiger/Schuldner. Dies ergibt sich aus § 126 der Notariatsordnung, der das "Recht auf freie Notarwahl" festschreibt.
In den meisten Fällen kennen Privatpersonen oder Unternehmen keinen Notar, dem sie vertrauen können, oder haben keinen. In diesen Fällen ist es in der Regel die Bank oder das Finanzinstitut selbst, die einen Notar vorschlägt, um die Police zu formalisieren. Bei dieser Wahl wählt die Bank in der Regel den Notar, der ihr am nächsten liegt oder der in der täglichen Praxis die besten Leistungen erbringt.
Die Unparteilichkeit des Notars ist gewährleistet, unabhängig davon, wer ihn auswählt, denn es darf keinen Unterschied machen, welcher Notar gewählt wird, da alle Notare die gleiche Funktion aus üben und die gleichen (gesetzlich festgelegten) Gebühren verlangen müssen.
Der Unterschied zwischen den Notaren liegt ausschließlich in der Art und Weise und der Qualität der Erbringung dieser öffentlichen Dienstleistung, sowohl für den Verbraucher (privat oder geschäftlich) als auch für die Banken selbst.
Die Notargebühren sind in der Verordnung vom 15. Dezember 1950 über die Gebühren der Börsenmakler und Börsenagenten sowie der Handelsmakler festgelegt. Die Notargebühren wurden respektiert und in die Notariatsgebühren integriert, als die beiden Einrichtungen fusionierten.
Die Notare sind verpflichtet, sich bei der Ausübung ihres Amtes strikt an den gesetzlich festgelegten Tarif zu halten. Dieses Gesetz regelt auch die zulässigen Gebührenermäßigungen (oder Rabatte).
In der Handelspolitik ist die Einheitlichkeit der Handlung nicht erforderlich. Dies bedeutet, dass die Vertragsparteien zu verschiedenen Zeiten unterschreiben können und sogar dasselbe Dokument in verschiedenen Notariaten unterzeichnen können (dies wird als Teilintervention bezeichnet), und zwar im Rahmen des Systems der geteilten Police. Beide Parteien müssen jedoch immer in Anwesenheit eines Notars unterschreiben, der den Inhalt verliest und erläutert und die Zweifel der Parteien ausräumt.
Das System der geteilten Police, das die Einschaltung von zwei verschiedenen Notaren erfordert, ist mit höheren finanziellen Kosten verbunden. Um diese zusätzlichen Notarkosten zu vermeiden, die durch die Einschaltung zweier Notare für ein und dasselbe Dokument entstehen, hat die DGRN (Generaldirektion für das Register und die Notare) festgelegt, dass der Notar, der die Unterschrift des Klienten (d.h. der Privatperson oder des Unternehmens) entgegennimmt, die Gebühren des Notars für seine Einschaltung in Rechnung stellen muss. Der Notar, der die Unterschrift bei der Bank vornimmt, muss sich darauf beschränken, die gesetzlich vorgeschriebene Mindestgebühr für Dokumente ohne Betrag (30,05 €) zu erheben.
Diese Informationen sind in der Konsultation bei der Generaldirektion der Register und Notare, Aktenzeichen 208-12N, vom 8. Oktober zweitausendvierzehn, enthalten.
Bei einer externen Finanzierung müssen alle diese Kosten berücksichtigt werden, da sie in dem gewählten Finanzierungsvertrag, der notariell beurkundet wird, vereinbart und schriftlich festgehalten werden. Der Notar wird mit dem Schuldner bei der Unterzeichnung des Vertrags alle Kosten durchsprechen.
Es sei darauf hingewiesen, dass alle oben beschriebenen Finanzierungsverträge, die notariell beurkundet werden können, eine Prüfung der spezifischen Transaktion durch den Risikoausschuss des Finanzinstituts erfordern und in der Regel die Stellung von Garantien für den Fall eines Zahlungsausfalls durch den Schuldner vorsehen.
Dabei handelt es sich um einen Vertrag, bei dem das Finanzinstitut einer Einzelperson oder einem Unternehmen einen Geldbetrag zur Finanzierung eines bestimmten Investitionsvorhabens zur Verfügung stellt und sich letzteres zur Zahlung regelmäßiger Raten verpflichtet, die die Rückzahlung des erhaltenen Kapitals und die Zahlung der vereinbarten Zinsen umfassen.
Bevor das Finanzinstitut das Geld verleiht und dem Antragsteller zur Verfügung stellt, muss der Antragsteller (künftiger Schuldner oder Kreditnehmer) zum Notar gehen, wo er vor dem Notar den Darlehensvertrag unterschreibt, in dem alle Bedingungen des Geschäfts aufgeführt sind:
<ejemplo>Un ejemplo: “quiero comprarme un vehículo y el dinero que tengo ahorrado no es suficiente, para ello solicito a la entidad financiera que me presté la parte de dinero que falta para poder comprar el vehículo. Una vez la entidad financiera estudia mi solvencia, aprueba internamente la operación y me cita en la notaría para firmar el contrato de préstamo ante el Notario”.<ejemplo>
Anleihen und Darlehen (siehe unten) sind in der Praxis die beiden häufigsten Formen der Außenfinanzierung.
Dabei handelt es sich um einen Vertrag, bei dem das Finanzinstitut dem Unternehmen oder der Privatperson Mittel bis zu einem bestimmten Betrag auf einem Girokonto zur Verfügung stellt. Das Unternehmen oder die Privatperson verpflichtet sich seinerseits zur regelmäßigen Verzinsung der in Anspruch genommenen Beträge und zur Rückzahlung des Kapitals am Ende der vereinbarten Vertragslaufzeit, die in der Regel nicht länger als ein Jahr beträgt. Bei dieser Art von Verträgen können die Finanzinstitute auch Zinsen für nicht in Anspruch genommene Beträge verlangen. Einer der Hauptunterschiede zu einem Kredit. Das Guthabenkonto ist für Unternehmen und Freiberufler von großer Bedeutung, da sie damit ihre Zahlungsströme koordinieren und Liquiditätsengpässe vermeiden können, die zu gewissen Problemen im Unternehmen führen können. Mit dieser Art von Konto, dessen Saldo von unserem Finanzierungsbedarf abhängt, können wir während der Laufzeit Lastschriften für alle Arten von Zahlungen und Einzügen einrichten.
<ejemplo>Ejemplo: “un despacho de abogados que todos los meses tiene unos gastos fijos mensuales entorno a los 50.000 €. Esos gastos se han costeado desde el principio gracias a las aportaciones iniciales de los socios fundadores. Sus socios, una vez estabilizado el despacho en cuanto a ingresos y gastos, deciden solicitar la apertura de una cuenta de crédito a nombre del despacho de 50.000 € para ir sufragando dichos gastos fijos mensuales y obtener la liquidez necesaria para poder recuperar así las aportaciones iniciales”.<ejemplo>
Der Kredit ist eine kurzfristige Maßnahme, die oft zwischen 6 Monaten und einem Jahr läuft. Nach dieser Zeit kann sie jedoch erneuert werden, sofern sich unsere Situation im Vergleich zu den ursprünglichen Umständen nicht geändert hat. Der große Vorteil des Guthabenkontos ist seine Flexibilität, die Leichtigkeit, mit der die Mittel zur Verfügung stehen. Das Kreditkonto ist zusammen mit dem Darlehen (siehe oben) die beiden in der Praxis am häufigsten verwendeten Formen der Außenfinanzierung. Der Hauptunterschied zwischen Krediten und Darlehen besteht darin, dass ein Kredit immer mit einem Kauf- oder Dienstleistungsgeschäft verbunden ist, während ein Darlehen immer mit einem Kauf- oder Dienstleistungsgeschäft verbunden ist.
<ejemplo>Ejemplo: “pido dinero prestado para reformar el despacho y necesito disponer de todo el dinero desde el momento inicial”.<ejemplo>
Bei Krediten gibt es keine Zweckbindung, d. h. es handelt sich um Transaktionen, bei denen wir nicht den Erwerb einer bestimmten Ware oder Dienstleistung finanzieren, sondern Geld erhalten, um es auf eine bestimmte Weise zu verwenden, wobei wir nicht wissen, zu welchem Zeitpunkt.
<ejemplo>Ejemplo: “tener domiciliados todos los gastos del negocio (luz, agua, gas, proveedores, etc.) es una cuenta bancaria de crédito”.<ejemplo>
Hierbei handelt es sich um einen Vertrag, bei dem das Finanzinstitut dem Unternehmen den Betrag der von den Kunden erhaltenen, noch nicht fälligen Wechsel vorschießt, wobei es sich um Wechsel handelt, die eine Zahlungsverpflichtung bestätigen (z. B. Wechsel, Solawechsel, Schecks, Schecks, Schecks usw.). Das Unternehmen zieht vom Nominalbetrag der Wechsel die Zinsen ab, die für die Zeit zwischen dem Datum des Vorschusses und dem Fälligkeitsdatum der Wechsel fällig werden, sowie die Kosten und Provisionen, die sich aus dem Diskontierungsgeschäft ergeben. Das Finanzinstitut kümmert sich um die Einziehung der vorgestreckten Wechsel bei Fälligkeit, übernimmt aber nicht das Risiko der Nichtzahlung, wenn der Schuldner sie nicht begleicht, sondern übt die Einziehungsklage gegen das Unternehmen aus.
An einem Handelsrabatt sind immer 3 Parteien beteiligt:
Die wichtigsten Vorteile von Handelsdiskontierung sind:
Es handelt sich um einen Vertrag, bei dem das Finanzinstitut einem Unternehmen seine Dienstleistungen in den Bereichen Insolvenzsicherung, Inkassoverwaltung und Finanzierung für Kreditverkäufe an seine in- und ausländischen Kunden anbietet. Daher sind die Komponenten einer Factoring-Operation immer die folgenden:
Diese Dienstleistungen werden auf der Grundlage der "kommerziellen Abtretung" ausstehender Rechnungen an ein Finanzinstitut für die Erbringung einer oder mehrerer der folgenden Dienstleistungen angeboten:
Die Vorteile des Factoring sind für das zedierende Unternehmen zahlreich:
Es handelt sich um einen Vertrag, bei dem das Finanzinstitut einem Unternehmen die Bezahlung seiner Lieferanten vermittelt und ihnen die Möglichkeit bietet, ihre Rechnungen vor dem Fälligkeitsdatum einzuziehen. Sie ist eine Finanzierungsquelle für das Unternehmen (durch den Aufschub der Zahlung von Schulden) und für die Lieferanten (durch die Vorwegnahme der Eintreibung von Schulden). Dabei handelt es sich um eine bei großen Unternehmen weit verbreitete Dienstleistung, die darin besteht, einem Finanzinstitut die in der Zukunft zu leistenden Zahlungen zu bestätigen, so dass das Finanzinstitut sich mit dem Inkassobevollmächtigten der bestätigten Rechnung in Verbindung setzen und die vorzeitige Zahlung derselben vorschlagen kann.
<ejemplo>Un ejemplo: “una empresa constructora de gran reconocimiento profesional y reconocida solvencia, tiene un calendario de pago a sus proveedores muy alto (entre 90 y 180 días) desde que acepta la mercancía. Esta situación para la entidad financiera de gestionar los pagos de la empresa con sus proveedores se convierte en una fuente de negocio interesante; por un lado, puede financiar a la empresa constructora en el momento del vencimiento del pago y, por otro lado, puede ofrecer a los proveedores de ésta la posibilidad de anticipar el cobro de sus facturas”.<ejemplo>
Sobald der Vertrag unterzeichnet ist und das Unternehmen das dem Finanzinstitut zugewiesene durchschnittliche Zahlungsvolumen gesichert hat, ist die Funktionsweise dieser Finanzierungsform einfach:
Was die Kosten betrifft, so muss eine Unterscheidung getroffen werden:
Abschließend noch ein Wort zu den Vorteilen dieser Zahl:
Die Vermietung ist ein Vertrag, bei dem sich das Finanzinstitut verpflichtet, dem Kunden einen Vermögenswert für einen bestimmten Zeitraum auf Leasingbasis zur Verfügung zu stellen. Der Kunde ist seinerseits verpflichtet, eine regelmäßige Miete zu zahlen, die die Nutzung des Vermögenswerts sowie die Instandhaltungs- und Versicherungskosten zur Deckung etwaiger Ansprüche gegen den Vermögenswert umfasst. Die Vermietung ist also eine Kombination aus Finanzierung und Auftragsvergabe von Dienstleistungen. Es ist ratsam, sie zu nutzen, um auf modernste Computerausrüstung sowie auf Transportmittel zuzugreifen, also auf Elemente, die sich durch schnelle Abnutzung oder Nichtbenutzung auszeichnen.
<ejemplo>Un ejemplo: “una empresa tiene que actualizar toda su red informática pues la misma se encuentra totalmente desactualizada. La empresa selecciona los equipos e instalación que precisa para su funcionamiento. La entidad financiera adquiere los equipos seleccionados al proveedor y contrata tanto el mantenimiento como el seguro del mismo. En esta situación, la entidad financiera pone los equipos y su instalación a disposición de la empresa solicitante mediante la firma del contrato de renting. La empresa solicitante se compromete a abonar a la empresa de renting cuotas periódicas de alquiler pactadas en el contrato durante el plazo de tiempo definido en el mismo”.<ejemplo>
Die wichtigsten Vorteile des Leasings sind unter anderem:
Der größte Nachteil des Leasings ist dagegen, dass der Leasingnehmer keine Kaufoption für das Gerät hat, da es nicht in seinem Eigentum steht. Dieser Nachteil des Mietens ist wiederum der Hauptunterschied zum weiter unten beschriebenen Leasingvertrag.
Hierbei handelt es sich um einen Bürgschaftsvertrag, bei dem das Finanzinstitut für die finanziellen Verpflichtungen des Kunden einsteht und als Bürge für den Kunden fungiert. Eine Garantie dient als Sicherheit für die mögliche Nichterfüllung einer finanziellen Verpflichtung. Sie funktioniert wie eine Versicherung, d. h. das Finanzinstitut haftet für die Person, für die es bürgt, so dass im Falle eines Zahlungsausfalls das Finanzinstitut (der Bürge) die finanziellen Verpflichtungen übernehmen muss.
<ejemplo>Un ejemplo frecuente de aval bancario “tiene lugar a la hora de alquilar un piso, donde el propietario, en muchas ocasiones además de la fianza correspondiente, exige al inquilino a la hora de firmar el contrato de arrendamiento que le entregue un aval bancario que le garantice el pago de varias mensualidades”.<ejemplo>
Um die Bankbürgschaft zu gewähren, verlangt das Finanzinstitut vom Bürgen (in unserem Beispiel vom Mieter) eine Rückbürgschaft, die erfüllt werden muss, damit die Bürgschaft gewährt werden kann. Die von der Bank geforderte Rückbürgschaft besteht in der Regel aus Folgendem:
Daher ist zu bedenken, dass die direkten Hauptbegünstigten einer Bankgarantie immer die Hauptbegünstigten sind:
Kurz gesagt, die Bankbürgschaft bietet demjenigen, der sie in Anspruch nimmt, keinerlei Vorteil.
Das ist der Betrag, den Sie jeden Monat an die Bank zahlen müssen. Ein Teil der Rate entspricht dem Kapital, das abgeschrieben wird, der andere Teil den Zinsen.
Wovon hängt die von mir zu zahlende Gebühr ab?
In der Regel werden die von den Instituten gewährten Darlehen in gleichbleibenden periodischen Raten (alle paar Jahre, meist monatlich) zurückgezahlt, eine Methode, die als "französisches System" bekannt ist. Bei Krediten gibt es verschiedene Rückzahlungsmöglichkeiten. Hier sind einige von ihnen:
Der Zinssatz ist der "Preis", den Ihre Bank dafür verlangt, dass sie Ihnen Geld leiht. Es handelt sich um einen Prozentsatz des zur Rückzahlung anstehenden Kapitals. Der Zinssatz, der auf Ihr Darlehen angewandt wird und für dessen Festsetzung es keine Grenzen gibt, ist der im Vertrag vereinbarte Zinssatz und kann fest oder variabel sein.
Bevor Sie sich für das eine oder andere Angebot entscheiden, sollten Sie die Konditionen vergleichen und insbesondere bei Darlehen mit variablem Zinssatz den gewählten Referenzzinssatz und die angewandte Differenz oder Marge berücksichtigen.
Die Laufzeit ist der Zeitraum, in dem Sie die Raten zahlen. Bei Privatkrediten ist sie in der Regel kürzer als bei Hypotheken und hängt unter anderem von der Höhe des beantragten Betrags und der Immobilie ab, die Sie erwerben möchten. Die Laufzeit von Privatkrediten kann frei vereinbart werden. Dabei ist zu bedenken, dass die Tilgungsraten umso niedriger sind, je länger die Laufzeit ist, wobei die übrigen Darlehensbedingungen konstant bleiben. Bei der Wahl des Begriffs ist zu beachten, dass:
Bei Vertragsabschluss können Sie eine anfängliche tilgungsfreie Zeit vereinbaren, in der Sie eine niedrigere Rate zahlen, aber bedenken Sie das:
Das Gesetz 10/2010 vom 28. April 2010 zur Verhinderung der Geldwäsche und der Finanzierung des Terrorismus verpflichtet den Notar, bestimmte Aspekte zu prüfen, die eine ordnungsgemäße Identifizierung der vor ihm handelnden juristischen Person ermöglichen.
Juristische Personen müssen sich mit den Dokumenten ausweisen, die ihre Existenz belegen und ihren Firmennamen, ihre Rechtsform, ihre Anschrift, die Identität ihrer Verwalter, ihre Satzung und ihre Steuernummer enthalten.
Bei juristischen Personen mit spanischer Staatsangehörigkeit ist eine Bescheinigung des Handelsregisters der Provinz, die vom Kunden vorgelegt oder vom Notariat telematisch eingeholt wird, für die formale Identifizierung zulässig.
All dies ist im Gesetz 10/2010 vom 28. April über die Verhinderung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung wie folgt geregelt.
<ejemplo>"En el momento que cualquier persona física acude a una notaria para firmar algún acto o contrato en nombre de una persona jurídica (sociedad, fundación, asociación, etc.) en ese momento la ley obliga tanto al notario como al representante legal de dicha persona jurídica a identificar aquellas personas físicas dentro de la entidad que sean titulares de participaciones o acciones en un porcentaje superior al 25%.<ejemplo>
Vor diesem Hintergrund und innerhalb des oben erwähnten Rechtsrahmens kann die Verordnung mit den folgenden Fragen und Antworten zusammengefasst und verstanden werden:
Ein wirtschaftlicher Eigentümer ist eine natürliche Person, die direkt oder indirekt (über eine andere juristische Person) mehr als 25 % des Kapitals kontrolliert (Artikel 4.2.b).
In diesem Fall sieht das Gesetz auch die Verpflichtung vor, die natürlichen Personen zu identifizieren , die die juristische Person direkt oder indirekt rechtlich vertreten, d.h. es ist notwendig, alle Personen zu identifizieren, die Teil des Verwaltungsorgans sind (Artikel 4.2.b).
Die Verpflichtung zur Feststellung der wirtschaftlichen Berechtigung erfolgt durch eine vor einem Notar unterzeichnete Offenbarungsurkunde, in der die erscheinende Person angibt, wer der wahre wirtschaftliche Eigentümer des Unternehmens ist.
Um die Urkunde zu beurkunden, müssen dem Notar folgende Dokumente vorgelegt werden: die Gründungsurkunde der Gesellschaft, die Urkunde zur Ernennung des Vertreters, der die Urkunde aufsetzen soll, und die Identifizierung der natürlichen Person(en), die tatsächlich Eigentümer der Gesellschaft ist/sind (Name, Vorname(n) und DNI-, NIE- oder Reisepassnummer).
Ein dreiseitiges Dokument mit drei Blättern staatlich gestempelten Papiers, das die übliche Länge hat, kostet etwa 50 bis 60 Euro (einschließlich Mehrwertsteuer).
Nein. Diese Erklärung muss nicht abgegeben werden, wenn es sich um ein Geschäft ohne Betrag oder mit einem Betrag von weniger als 15.000 Euro handelt, sofern nach Ansicht des Notars kein Risikoindikator vorliegt. Sie ist auch nicht erforderlich, wenn es sich um öffentlich-rechtliche Körperschaften der Staaten der Europäischen Union oder gleichgestellter Drittländer, um Gesellschaften oder andere juristische Personen, die von öffentlich-rechtlichen Körperschaften derselben Staaten kontrolliert werden oder sich mehrheitlich in deren Besitz befinden, sowie um Finanzinstitute, ausgenommen Zahlungsinstitute, mit Sitz in denselben Staaten handelt.
Sobald die Offenbarungsurkunde des wirtschaftlichen Eigentümers notariell beglaubigt wurde, ist sie für alle künftigen Transaktionen dieser Gesellschaft gültig, es sei denn, der angegebene Prozentsatz von 25 % ihrer Beteiligung ändert sich; in diesem Fall muss sie aktualisiert werden.
Das oben genannte Gesetz 10/2010 verpflichtet die Notare (Artikel 2.1.n), geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die Identität des wirtschaftlichen Eigentümers vor der Aufnahme von Geschäftsbeziehungen zu überprüfen (Artikel 4.1 des Geldwäschegesetzes). Andernfalls muss der Notar von der Genehmigung der Urkunde absehen und die notarielle Beurkundung verweigern.
Die betreffende Person macht sich der Straftat nach Artikel 239 des Strafgesetzbuchs schuldig: "Ideologische Fälschung durch eine Privatperson". Wer bei der Erteilung oder Beurkundung einer öffentlichen Urkunde vor einem Amtsträger eine falsche Erklärung über seine Identität oder seinen Status oder einen anderen Sachverhalt abgibt, wird mit Freiheitsstrafe von drei bis vierundzwanzig Monaten bestraft".
Vorzulegende Unterlagen:
Vorzulegende Unterlagen:
Im Falle des Handelns durch einen VERTRETER ist es ebenfalls erforderlich, die Angaben zu machen: