Schritt 1

Was ist eine Politik?

Dies ist die notarielle Urkunde, in der ein Vertrag finanzieller Art (normalerweise ein Darlehen oder ein Kredit) zwischen einer Bank und einer Einzelperson oder einem Unternehmen festgehalten wird. Durch diese notarielle Intervention wird der Vertrag im Falle eines möglichen oder möglichen Verstoßes durchsetzbar.

Schritt 2

Welche Unterlagen muss ich beim Notar vorlegen, um meine Police zu beurkunden?

Übersichtsblatt herunterladen
Schritt 3

Wie hoch sind die Kosten für die Formalisierung meiner Police?

Tarif-Rechner

Dies ist eine rein informative und unverbindliche Schätzung. Diese Schätzung wird auf der Grundlage von zwei Kriterien berechnet: 1) unserer Kenntnis des Notariatstarifs (Königlicher Erlass 1426/1989 vom 17. November 1989) und 2) unserer Kenntnis des Notariatstarifs. (Königlicher Erlass 1426/1989, vom 17. November) und 2) unsere tägliche Erfahrung bei der Erstellung dieser Art von notarieller Urkunde. Jede Abweichung (nach oben oder unten) wird jedoch zum Zeitpunkt der Ausstellung der Schlussrechnung für die erbrachte notarielle Dienstleistung ordnungsgemäß begründet.

Schritt 4

Weitere häufig gestellte Fragen

Warum ist das Eingreifen des Notars bei dieser Art von Handlungen notwendig?

Der Notar ist ein hochqualifizierter Jurist und gleichzeitig ein Beamter. Seine Hauptaufgabe als Beamter ist es, dem Bürger (ob Privatperson oder Unternehmen) die notwendige Rechtssicherheit und Unparteilichkeit bei all jenen Handlungen und Verträgen zu garantieren, die aufgrund ihres wirtschaftlichen Inhalts eine große Bedeutung oder Auswirkung auf das tägliche Leben von Privatpersonen und Unternehmen haben. Die notarielle Kontrolle, die in einer Police durchgeführt wird, setzt grundsätzlich voraus:

  • Sicherstellen, dass die Gültigkeit und Durchsetzung von Verträgen nicht in das Ermessen einer der Vertragsparteien gestellt wird.
  • dass die geltenden Rechtsvorschriften zum Schutz von Verbrauchern und Nutzern und alle anderen Bestimmungen zum Schutz von Verbrauchern und Nutzern eingehalten werden.

Welche Rechtssicherheit muss der Notar bieten?

Durch sein Eingreifen stellt der Notar die Legitimität der Unterschriften (d.h. dass die Vertragsparteien in seiner Anwesenheit unterschrieben haben) und die Legitimation der Unterzeichner sicher (d.h. dass die Vertragsparteien ausreichend befähigt und bevollmächtigt sind, zu unterschreiben und vertraglich gebunden zu sein).

Der Notar hat als öffentlicher Amtsträger die Aufgabe, die Parteien über den Inhalt der Urkunde zu informieren und zu beraten und so Fehlinformationen, Täuschungen oder Missbrauch durch eine der Vertragsparteien zu verhindern. Zu diesem Zweck führt der Notar im Namen des Staates folgende Handlungen aus:

  1. Alle Personen, die den Vertrag unterzeichnen, werden genauestens identifiziert.
  2. Sie prüft die Rechts- und Geschäftsfähigkeit der Personen, die den Vertrag unterzeichnen.
  3. Sie stellt sicher, dass der Inhalt des Dokuments vollständig ist und die gesetzlichen Vorschriften strikt eingehalten werden.
  4. Sie informiert, erläutert und beseitigt alle Zweifel, die vor der Unterzeichnung über den Inhalt des Vertrages aufkommen können, insbesondere über Klauseln, die finanzielle Auswirkungen für den Interessenten haben können.
  5. Verwahrung und vertrauliche Aufbewahrung des von den Parteien unterzeichneten Originaldokuments.

Was geschieht, wenn sich eine der Vertragsparteien nicht an den Inhalt des in einer notariellen Urkunde niedergelegten Dokuments hält?

Einer der wichtigsten Aspekte der notariellen Intervention findet statt, wenn der Vertrag gebrochen wird. Gemäß den Bestimmungen von Artikel 517.2.5 des Gesetzes 1/2000 vom 7. Januar über den Zivilprozess leitet das vom Notar ausgestellte vollstreckbare Zeugnis der vom Notar ordnungsgemäß aufbewahrten Urschrift der Police direkt das Vollstreckungsverfahren ein, ohne dass die Feststellungsphase vor einem Gericht durchlaufen werden muss.

Im Klartext: Wenn eine der beiden Parteien den Vertrag bricht, reicht es aus, wenn die Vertragspartei, die ihren Verpflichtungen nachgekommen ist, den Notar um eine Kopie der Originalurkunde bittet, die sich in ihrem Besitz befindet. Mit dieser Kopie kann die geschädigte Partei direkt vor Gericht gehen, um die andere Partei wegen Vertragsbruchs zu verklagen, ohne dass die vorbereitende, deklaratorische oder beweispflichtige Phase, die immer für jede Klage oder jeden Rechtsstreit erforderlich ist, durchlaufen werden muss. Dies garantiert und bedeutet eine erhebliche Zeit- und Kostenersparnis für jede der Vertragsparteien im Falle eines Vertragsbruchs.

Wie ist die Unparteilichkeit des Notars zu gewährleisten?

Die Wahl des Notars wird von der Partei getroffen, die zur Zahlung der Notargebühren verpflichtet ist. Mit anderen Worten: Im konkreten Fall der Policen liegt die Wahl immer beim Kreditnehmer/Gläubiger/Schuldner. Dies ergibt sich aus § 126 der Notariatsordnung, der das "Recht auf freie Notarwahl" festschreibt.

In den meisten Fällen kennen Privatpersonen oder Unternehmen keinen Notar, dem sie vertrauen können, oder haben keinen. In diesen Fällen ist es in der Regel die Bank oder das Finanzinstitut selbst, die einen Notar vorschlägt, um die Police zu formalisieren. Bei dieser Wahl wählt die Bank in der Regel den Notar, der ihr am nächsten liegt oder der in der täglichen Praxis die besten Leistungen erbringt.

Die Unparteilichkeit des Notars ist gewährleistet, unabhängig davon, wer ihn auswählt, denn es darf keinen Unterschied machen, welcher Notar gewählt wird, da alle Notare die gleiche Funktion aus üben und die gleichen (gesetzlich festgelegten) Gebühren verlangen müssen.

Der Unterschied zwischen den Notaren liegt ausschließlich in der Art und Weise und der Qualität der Erbringung dieser öffentlichen Dienstleistung, sowohl für den Verbraucher (privat oder geschäftlich) als auch für die Banken selbst.

Siehe weitere häufig gestellte Fragen

Darf der Notar für seine Tätigkeit verlangen, was er will?

Die Notargebühren sind in der Verordnung vom 15. Dezember 1950 über die Gebühren der Börsenmakler und Börsenagenten sowie der Handelsmakler festgelegt. Die Notargebühren wurden respektiert und in die Notariatsgebühren integriert, als die beiden Einrichtungen fusionierten.

Die Notare sind verpflichtet, sich bei der Ausübung ihres Amtes strikt an den gesetzlich festgelegten Tarif zu halten. Dieses Gesetz regelt auch die zulässigen Gebührenermäßigungen (oder Rabatte).

Können die Streithelfer getrennt unterschreiben?

In der Handelspolitik ist die Einheitlichkeit der Handlung nicht erforderlich. Dies bedeutet, dass die Vertragsparteien zu verschiedenen Zeiten unterschreiben können und sogar dasselbe Dokument in verschiedenen Notariaten unterzeichnen können (dies wird als Teilintervention bezeichnet), und zwar im Rahmen des Systems der geteilten Police. Beide Parteien müssen jedoch immer in Anwesenheit eines Notars unterschreiben, der den Inhalt verliest und erläutert und die Zweifel der Parteien ausräumt.

Das System der geteilten Police, das die Einschaltung von zwei verschiedenen Notaren erfordert, ist mit höheren finanziellen Kosten verbunden. Um diese zusätzlichen Notarkosten zu vermeiden, die durch die Einschaltung zweier Notare für ein und dasselbe Dokument entstehen, hat die DGRN (Generaldirektion für das Register und die Notare) festgelegt, dass der Notar, der die Unterschrift des Klienten (d.h. der Privatperson oder des Unternehmens) entgegennimmt, die Gebühren des Notars für seine Einschaltung in Rechnung stellen muss. Der Notar, der die Unterschrift bei der Bank vornimmt, muss sich darauf beschränken, die gesetzlich vorgeschriebene Mindestgebühr für Dokumente ohne Betrag (30,05 €) zu erheben.

Diese Informationen sind in der Konsultation bei der Generaldirektion der Register und Notare, Aktenzeichen 208-12N, vom 8. Oktober zweitausendvierzehn, enthalten.

Welchen Zinssatz wendet das Finanzinstitut an?

  • Der feste Zinssatz, der während der gesamten Laufzeit des gewählten Finanzierungsvertrags (z. B. Darlehen, Kredit, Diskont, Factoring usw.) konstant bleibt.
  • Variable Verzinsung, definiert durch einen Referenzzinssatz zuzüglich einer Marge. Der von den Finanzinstituten üblicherweise verwendete Referenzzinssatz ist der EURIBOR (European Interbank Offered Rate).

Welche Kosten entstehen bei einem Finanzierungsgeschäft oder einem Vertrag?

  • Vorlaufkosten: Das Finanzinstitut erhebt in der Regel zu Beginn der Finanzierung eine Bearbeitungsgebühr und eine Studiengebühr.
  • Formalisierungskosten: die Kosten, die durch das Tätigwerden des Notars entstehen (wie sie im Einzelnen berechnet werden, erläutern wir im Abschnitt FAQ).
  • Regelmäßige Kosten: die zugunsten der Institution für unsere Finanzierung vereinbarten Vergütungszinsen.
  • Kosten für die Änderung von Bedingungen: Das Finanzinstitut erhebt in der Regel eine Gebühr, wenn die Bedingungen geändert oder neu ausgehandelt werden. Jede Änderung muss ebenfalls vor einem Notar beurkundet werden und ist mit einer entsprechenden Gebühr verbunden.
  • Endgültige Kosten: etwaige Gebühren für die vorzeitige Rückzahlung oder Stornierung.

Bei einer externen Finanzierung müssen alle diese Kosten berücksichtigt werden, da sie in dem gewählten Finanzierungsvertrag, der notariell beurkundet wird, vereinbart und schriftlich festgehalten werden. Der Notar wird mit dem Schuldner bei der Unterzeichnung des Vertrags alle Kosten durchsprechen.

Welche Garantien kann das Finanzinstitut bei der Formalisierung eines Finanzierungsvertrags verlangen?

Es sei darauf hingewiesen, dass alle oben beschriebenen Finanzierungsverträge, die notariell beurkundet werden können, eine Prüfung der spezifischen Transaktion durch den Risikoausschuss des Finanzinstituts erfordern und in der Regel die Stellung von Garantien für den Fall eines Zahlungsausfalls durch den Schuldner vorsehen.

  • Reale Sicherheit: d.h. das Angebot eines beweglichen oder unbeweglichen Vermögensgegenstandes, der den Erfolg des Vorhabens garantiert. ES IST SEHR WICHTIG, sich darüber im Klaren zu sein, dass, wenn eine Immobiliengarantie in einem Finanzierungsvertrag vorgesehen ist, dieser Vertrag nicht notariell beurkundet werden kann, sondern durch eine öffentliche Urkunde (z. B. ein Hypothekendarlehen) formalisiert werden muss.
  • Persönliche Bürgschaft: d.h. das Anbieten der Zahlungsfähigkeit des Schuldners selbst, indem er sein in Fonds, Einlagen oder Aktien angelegtes Geld zurückbehält, oder das Anbieten einer Bürgschaft für die Zahlungsfähigkeit eines Dritten, der nicht der Schuldner ist und der als Bürge oder Garantiegeber auftritt. Die persönliche Garantie par excellence ist die Figur des Bürgen oder der Bürgschaft. Es ist daher wichtig, dass klar ist, dass jemand für einen anderen bürgt oder sich für ihn verbürgt:
  • ~Sie haften für die Rückzahlung des Kredits mit Ihrem gesamten Vermögen und Einkommen, sowohl gegenwärtig als auch zukünftig.
  • ~Der Finanzierungsvertrag (z. B. das Darlehen) kann ohne die Zustimmung des Bürgen verlängert werden.
  • ~Der garantierte Betrag ist der in der Police genannte Betrag, einschließlich Kapital und Zinsen sowie sonstiger Kosten.

Welche Arten von Politik gibt es?

Darlehenspolitik

Dabei handelt es sich um einen Vertrag, bei dem das Finanzinstitut einer Einzelperson oder einem Unternehmen einen Geldbetrag zur Finanzierung eines bestimmten Investitionsvorhabens zur Verfügung stellt und sich letzteres zur Zahlung regelmäßiger Raten verpflichtet, die die Rückzahlung des erhaltenen Kapitals und die Zahlung der vereinbarten Zinsen umfassen.

Bevor das Finanzinstitut das Geld verleiht und dem Antragsteller zur Verfügung stellt, muss der Antragsteller (künftiger Schuldner oder Kreditnehmer) zum Notar gehen, wo er vor dem Notar den Darlehensvertrag unterschreibt, in dem alle Bedingungen des Geschäfts aufgeführt sind:

  • die Höhe des geliehenen Geldes;
  • die Rückzahlungsfrist;
  • den geltenden Zinssatz;
  • die Höhe und den Tag der Zahlung der regelmäßigen monatlichen Raten;
  • Provisionen und Vermittlungsgebühren;
  • das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein zusätzlicher Garantien;
  • usw.

<ejemplo>Un ejemplo: “quiero comprarme un vehículo y el dinero que tengo ahorrado no es suficiente, para ello solicito a la entidad financiera que me presté la parte de dinero que falta para poder comprar el vehículo. Una vez la entidad financiera estudia mi solvencia, aprueba internamente la operación y me cita en la notaría para firmar el contrato de préstamo ante el Notario”.<ejemplo>

Anleihen und Darlehen (siehe unten) sind in der Praxis die beiden häufigsten Formen der Außenfinanzierung.

Kreditpolitik

Dabei handelt es sich um einen Vertrag, bei dem das Finanzinstitut dem Unternehmen oder der Privatperson Mittel bis zu einem bestimmten Betrag auf einem Girokonto zur Verfügung stellt. Das Unternehmen oder die Privatperson verpflichtet sich seinerseits zur regelmäßigen Verzinsung der in Anspruch genommenen Beträge und zur Rückzahlung des Kapitals am Ende der vereinbarten Vertragslaufzeit, die in der Regel nicht länger als ein Jahr beträgt. Bei dieser Art von Verträgen können die Finanzinstitute auch Zinsen für nicht in Anspruch genommene Beträge verlangen. Einer der Hauptunterschiede zu einem Kredit. Das Guthabenkonto ist für Unternehmen und Freiberufler von großer Bedeutung, da sie damit ihre Zahlungsströme koordinieren und Liquiditätsengpässe vermeiden können, die zu gewissen Problemen im Unternehmen führen können. Mit dieser Art von Konto, dessen Saldo von unserem Finanzierungsbedarf abhängt, können wir während der Laufzeit Lastschriften für alle Arten von Zahlungen und Einzügen einrichten.

<ejemplo>Ejemplo: “un despacho de abogados que todos los meses tiene unos gastos fijos mensuales entorno a los 50.000 €. Esos gastos se han costeado desde el principio gracias a las aportaciones iniciales de los socios fundadores. Sus socios, una vez estabilizado el despacho en cuanto a ingresos y gastos, deciden solicitar la apertura de una cuenta de crédito a nombre del despacho de 50.000 € para ir sufragando dichos gastos fijos mensuales y obtener la liquidez necesaria para poder recuperar así las aportaciones iniciales”.<ejemplo>

Der Kredit ist eine kurzfristige Maßnahme, die oft zwischen 6 Monaten und einem Jahr läuft. Nach dieser Zeit kann sie jedoch erneuert werden, sofern sich unsere Situation im Vergleich zu den ursprünglichen Umständen nicht geändert hat. Der große Vorteil des Guthabenkontos ist seine Flexibilität, die Leichtigkeit, mit der die Mittel zur Verfügung stehen. Das Kreditkonto ist zusammen mit dem Darlehen (siehe oben) die beiden in der Praxis am häufigsten verwendeten Formen der Außenfinanzierung. Der Hauptunterschied zwischen Krediten und Darlehen besteht darin, dass ein Kredit immer mit einem Kauf- oder Dienstleistungsgeschäft verbunden ist, während ein Darlehen immer mit einem Kauf- oder Dienstleistungsgeschäft verbunden ist.

<ejemplo>Ejemplo: “pido dinero prestado para reformar el despacho y necesito disponer de todo el dinero desde el momento inicial”.<ejemplo>

Bei Krediten gibt es keine Zweckbindung, d. h. es handelt sich um Transaktionen, bei denen wir nicht den Erwerb einer bestimmten Ware oder Dienstleistung finanzieren, sondern Geld erhalten, um es auf eine bestimmte Weise zu verwenden, wobei wir nicht wissen, zu welchem Zeitpunkt.

<ejemplo>Ejemplo: “tener domiciliados todos los gastos del negocio (luz, agua, gas, proveedores, etc.) es una cuenta bancaria de crédito”.<ejemplo>

Politik der Handelsrabatte

Hierbei handelt es sich um einen Vertrag, bei dem das Finanzinstitut dem Unternehmen den Betrag der von den Kunden erhaltenen, noch nicht fälligen Wechsel vorschießt, wobei es sich um Wechsel handelt, die eine Zahlungsverpflichtung bestätigen (z. B. Wechsel, Solawechsel, Schecks, Schecks, Schecks usw.). Das Unternehmen zieht vom Nominalbetrag der Wechsel die Zinsen ab, die für die Zeit zwischen dem Datum des Vorschusses und dem Fälligkeitsdatum der Wechsel fällig werden, sowie die Kosten und Provisionen, die sich aus dem Diskontierungsgeschäft ergeben. Das Finanzinstitut kümmert sich um die Einziehung der vorgestreckten Wechsel bei Fälligkeit, übernimmt aber nicht das Risiko der Nichtzahlung, wenn der Schuldner sie nicht begleicht, sondern übt die Einziehungsklage gegen das Unternehmen aus.

An einem Handelsrabatt sind immer 3 Parteien beteiligt:

  • KUNDE: das Unternehmen oder der Selbstständige, der die Dienste des Finanzinstituts in Anspruch nimmt und einen oder mehrere Kredite aufnehmen möchte.
  • FINANZIELLES UNTERNEHMEN: ein Unternehmen, das für die Vorauszahlung der ausstehenden Forderungen seiner Kunden verantwortlich ist.
  • DEUDOR: suelen ser los proveedores del cliente que emiten el crédito (pagares, recibos, letras de cambio o facturas) por haber recibido productos o servicios de él.

    <ejemplo>Un ejemplo: “el carpintero, que trabaja como autónomo, su cliente principal es una empresa de interiorismo con gran actividad. Cobra habitualmente de dicha empresa mediante pagarés a 60 días. Esa forma de pago al carpintero no le viene bien (pues debe afrontar mensualmente muchos gastos derivados de la marcha de su propio negocio como pagar su cuota de autónomos, obligaciones fiscales, alquiler de su local, pago de nóminas de personal, proveedores, etc.). Por eso acude a la entidad financiera para que esta le anticipe el importe de sus pagarés a 60 días que todavía no han vencido”.<ejemplo>

Die wichtigsten Vorteile von Handelsdiskontierung sind:

  • Unternehmen oder Selbstständigen Liquidität zur Verfügung stellen, ohne die Fälligkeit ihrer Kredite abwarten zu müssen.
  • beseitigt die mit der Eintreibung von Forderungen verbundenen Verwaltungskosten.

Factoring-Politik

Es handelt sich um einen Vertrag, bei dem das Finanzinstitut einem Unternehmen seine Dienstleistungen in den Bereichen Insolvenzsicherung, Inkassoverwaltung und Finanzierung für Kreditverkäufe an seine in- und ausländischen Kunden anbietet. Daher sind die Komponenten einer Factoring-Operation immer die folgenden:

  • ÜBERTRAGENDES UNTERNEHMEN: Beantragt den Vorgang beim Finanzinstitut und überträgt seine Rechnungen, die seine kurzfristigen Verkäufe darstellen, bis zu 270 Tage.
  • FACTOR oder FINANZIELLES UNTERNEHMEN: schießt dem übertragenden Unternehmen Geld vor, verwaltet das Inkasso der Forderung und bietet an, das Risiko einer möglichen Zahlungsunfähigkeit seiner Kunden zu decken und einen bestimmten Liquiditätsbedarf zu decken.
  • DEUDORES DE LA EMPRESA: son los clientes compradores de la empresa cedente. Están obligados a pagar las deudas que han sido cedidas directamente a la entidad financiera o factor.

    <ejemplo>Un ejemplo: “Cuando una empresa realiza numerosas ventas a crédito a sus clientes, tiene que añadir a su actividad productiva las siguientes preocupaciones: gestionar y cobrar las facturas emitidas, cubrir el riesgo de posibles insolvencias de sus clientes y atender necesidades de liquidez puntuales, debido al dilatado plazo de pago de sus ventas a crédito. La entidad financiera, a cambio de un interés, ofrece de forma especializada toda una serie de servicios dirigidos a que una empresa pueda cobrar sus facturas, puntualmente, evitar la morosidad y ahorra a la propia empresa la inversión en tiempo y recursos humanos que le supone tener que hacerlo ella”.<ejemplo>

Diese Dienstleistungen werden auf der Grundlage der "kommerziellen Abtretung" ausstehender Rechnungen an ein Finanzinstitut für die Erbringung einer oder mehrerer der folgenden Dienstleistungen angeboten:

  • Verwaltung und Klassifizierung des Kundenportfolios des Übertragenden;
  • Verwaltung des Rechnungseinzugs;
  • Finanzierung des Betriebskapitals durch finanzielle Vorschüsse auf abgetretene Rechnungen;
  • Garantie bei Zahlungsunfähigkeit des Schuldners.

Die Vorteile des Factoring sind für das zedierende Unternehmen zahlreich:

  • Zeit- und Kosteneinsparungen;
  • ermöglicht eine maximale Mobilisierung des Schuldnerbestands und gewährleistet die Einziehung aller Schuldner;
  • Konsolidierung des Kundenportfolios;
  • ermöglicht die Entgegennahme von Vorschüssen auf zweckgebundene Mittel;
  • kann als Finanzierungsquelle und zur Beschaffung von laufenden Mitteln usw. genutzt werden.

Bestätigung der Politik

Es handelt sich um einen Vertrag, bei dem das Finanzinstitut einem Unternehmen die Bezahlung seiner Lieferanten vermittelt und ihnen die Möglichkeit bietet, ihre Rechnungen vor dem Fälligkeitsdatum einzuziehen. Sie ist eine Finanzierungsquelle für das Unternehmen (durch den Aufschub der Zahlung von Schulden) und für die Lieferanten (durch die Vorwegnahme der Eintreibung von Schulden). Dabei handelt es sich um eine bei großen Unternehmen weit verbreitete Dienstleistung, die darin besteht, einem Finanzinstitut die in der Zukunft zu leistenden Zahlungen zu bestätigen, so dass das Finanzinstitut sich mit dem Inkassobevollmächtigten der bestätigten Rechnung in Verbindung setzen und die vorzeitige Zahlung derselben vorschlagen kann.

<ejemplo>Un ejemplo: “una empresa constructora de gran reconocimiento profesional y reconocida solvencia, tiene un calendario de pago a sus proveedores muy alto (entre 90 y 180 días) desde que acepta la mercancía. Esta situación para la entidad financiera de gestionar los pagos de la empresa con sus proveedores se convierte en una fuente de negocio interesante; por un lado, puede financiar a la empresa constructora en el momento del vencimiento del pago y, por otro lado, puede ofrecer a los proveedores de ésta la posibilidad de anticipar el cobro de sus facturas”.<ejemplo>

Sobald der Vertrag unterzeichnet ist und das Unternehmen das dem Finanzinstitut zugewiesene durchschnittliche Zahlungsvolumen gesichert hat, ist die Funktionsweise dieser Finanzierungsform einfach:

  • Das Unternehmen erhält die Rechnungen von seinen Lieferanten, bestätigt sie und benachrichtigt das Finanzinstitut;
  • Das Finanzinstitut erhält vom Unternehmen eine Bestätigung der Rechnungen mit Angabe des Betrags und des Fälligkeitsdatums der Zahlung;
  • Der Kreditgeber setzt sich mit dem Lieferanten in Verbindung und teilt ihm mit, dass seine Rechnung zu einem bestimmten Termin zu begleichen ist, dass er aber auf Wunsch die Rechnung vorzeitig begleichen kann;
  • Wenn der Lieferant die Bedingungen der Vorauszahlung (d.h. die Provision des Finanzinstituts für die Vorauszahlung) akzeptiert, kann er die Rechnung zu diesem Zeitpunkt per Überweisung auf ein Konto seiner Wahl einziehen. Wenn der Lieferant nicht an einer Vorauszahlung interessiert ist, erhält er einen Schuldschein mit dem auf der Rechnung angegebenen Fälligkeitsdatum.

Was die Kosten betrifft, so muss eine Unterscheidung getroffen werden:

  • Die Kosten werden von dem bestätigenden Unternehmen getragen:
  • ~Ursprünglich die Sicherheit für die Zahlungen, die dem Unternehmen zum Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung übertragen wurde;
  • ~Notargebühren für die Intervention der Police;
  • ~Periodisch anfallende Zinsen, die sich aus der möglichen Finanzierung von Zahlungen ergeben, wenn diese fällig werden.
  • Die Kosten, die der Lieferant zu tragen hat, würden nur dann anfallen, wenn er die vorzeitige Begleichung seiner Rechnung akzeptiert.

Abschließend noch ein Wort zu den Vorteilen dieser Zahl:

  • Für das bestätigende Unternehmen: Es vermeidet Anrufe von Lieferanten, die sich nach dem Stand ihrer Rechnungen erkundigen, behält die Initiative bei der Zahlung, konzentriert sich auf das Cash-Management, kann eine Finanzierung für solche Zahlungen beantragen usw.
  • Für den Lieferanten, um die Einziehung der Rechnung zu gewährleisten, sobald diese bestätigt wurde, um eine Finanzierungslinie zu erhalten, die es ihm ermöglicht, Rechnungen im Voraus zu bezahlen, usw.

Leasing-Politik

Die Vermietung ist ein Vertrag, bei dem sich das Finanzinstitut verpflichtet, dem Kunden einen Vermögenswert für einen bestimmten Zeitraum auf Leasingbasis zur Verfügung zu stellen. Der Kunde ist seinerseits verpflichtet, eine regelmäßige Miete zu zahlen, die die Nutzung des Vermögenswerts sowie die Instandhaltungs- und Versicherungskosten zur Deckung etwaiger Ansprüche gegen den Vermögenswert umfasst. Die Vermietung ist also eine Kombination aus Finanzierung und Auftragsvergabe von Dienstleistungen. Es ist ratsam, sie zu nutzen, um auf modernste Computerausrüstung sowie auf Transportmittel zuzugreifen, also auf Elemente, die sich durch schnelle Abnutzung oder Nichtbenutzung auszeichnen.

<ejemplo>Un ejemplo: “una empresa tiene que actualizar toda su red informática pues la misma se encuentra totalmente desactualizada. La empresa selecciona los equipos e instalación que precisa para su funcionamiento. La entidad financiera adquiere los equipos seleccionados al proveedor y contrata tanto el mantenimiento como el seguro del mismo. En esta situación, la entidad financiera pone los equipos y su instalación a disposición de la empresa solicitante mediante la firma del contrato de renting. La empresa solicitante se compromete a abonar a la empresa de renting cuotas periódicas de alquiler pactadas en el contrato durante el plazo de tiempo definido en el mismo”.<ejemplo>

Die wichtigsten Vorteile des Leasings sind unter anderem:

  • Sie ermöglicht den Zugang zu Vermögenswerten, ohne dass eine erste Auszahlung oder der Einsatz finanzieller Mittel für die Operation erforderlich ist;
  • Im Falle eines Unternehmens ist die gezahlte Miete bei der Körperschaftssteuer voll abzugsfähig usw.

Der größte Nachteil des Leasings ist dagegen, dass der Leasingnehmer keine Kaufoption für das Gerät hat, da es nicht in seinem Eigentum steht. Dieser Nachteil des Mietens ist wiederum der Hauptunterschied zum weiter unten beschriebenen Leasingvertrag.

Bankgarantie

Hierbei handelt es sich um einen Bürgschaftsvertrag, bei dem das Finanzinstitut für die finanziellen Verpflichtungen des Kunden einsteht und als Bürge für den Kunden fungiert. Eine Garantie dient als Sicherheit für die mögliche Nichterfüllung einer finanziellen Verpflichtung. Sie funktioniert wie eine Versicherung, d. h. das Finanzinstitut haftet für die Person, für die es bürgt, so dass im Falle eines Zahlungsausfalls das Finanzinstitut (der Bürge) die finanziellen Verpflichtungen übernehmen muss.

<ejemplo>Un ejemplo frecuente de aval bancario “tiene lugar a la hora de alquilar un piso, donde el propietario, en muchas ocasiones además de la fianza correspondiente, exige al inquilino a la hora de firmar el contrato de arrendamiento que le entregue un aval bancario que le garantice el pago de varias mensualidades”.<ejemplo>

Um die Bankbürgschaft zu gewähren, verlangt das Finanzinstitut vom Bürgen (in unserem Beispiel vom Mieter) eine Rückbürgschaft, die erfüllt werden muss, damit die Bürgschaft gewährt werden kann. Die von der Bank geforderte Rückbürgschaft besteht in der Regel aus Folgendem:

  • Hinterlegung eines Betrags, der dem Betrag der Sicherheit entspricht, und Sperrung der Sicherheit;
  • Verpfändung von Geldern, Einlagen oder Anteilen des Antragstellers für die Garantie in Höhe des Garantiebetrags;
  • Etc.

Daher ist zu bedenken, dass die direkten Hauptbegünstigten einer Bankgarantie immer die Hauptbegünstigten sind:

  • Die Person oder das Unternehmen, das mit der garantierten Person einen Vertrag abgeschlossen hat;
  • Das Finanzinstitut, das sich als Bürge oder Garant anbietet, da es vom Bürgen im Voraus eine Rückbürgschaft verlangt und dafür Zinsen verlangt.

Kurz gesagt, die Bankbürgschaft bietet demjenigen, der sie in Anspruch nimmt, keinerlei Vorteil.

Welche Aspekte sind beim Abschluss einer Police besonders wichtig?

Kontingent

Das ist der Betrag, den Sie jeden Monat an die Bank zahlen müssen. Ein Teil der Rate entspricht dem Kapital, das abgeschrieben wird, der andere Teil den Zinsen.

Wovon hängt die von mir zu zahlende Gebühr ab?

  • Vom Betrag des aufgenommenen Kapitals
  • Vom Zinssatz
  • Die Frist
  • Berechnungsmodus

In der Regel werden die von den Instituten gewährten Darlehen in gleichbleibenden periodischen Raten (alle paar Jahre, meist monatlich) zurückgezahlt, eine Methode, die als "französisches System" bekannt ist. Bei Krediten gibt es verschiedene Rückzahlungsmöglichkeiten. Hier sind einige von ihnen:

  • Zahlung in regelmäßigen Raten, die nur die Zinsen für das zu einem bestimmten Zeitpunkt in Anspruch genommene Kapital enthalten, und Rückzahlung dieses Kapitals am Ende der Laufzeit.
  • Zahlung in einmaligen Raten und in regelmäßigen Abständen wie vereinbart (vierteljährlich, halbjährlich, jährlich), Zahlung des über das Limit hinaus in Anspruch genommenen Betrags, bis am Ende der Laufzeit des Kredits der Restbetrag zurückgezahlt werden muss.
  • Zahlung in einer Mindestrate, in der Regel jeden Monat. Bei dieser Art von Kredit ist es üblich, dass der zurückgezahlte Betrag dem verfügbaren Betrag wieder hinzugefügt wird, da es sich um einen revolvierenden Kredit handelt, der bei Verbrauchern sehr verbreitet ist.

Provisionen

  1. Studienkommission: Die Studienkommission entlohnt das Institut für die Untersuchung oder Analyse der Risiken einer Transaktion. In der Regel handelt es sich um einen Prozentsatz des Transaktionsbetrages, wobei ein Mindestbetrag festgelegt wird.
  2. Abwicklungsgebühr: Mit der Abwicklungsgebühr wird das Institut für die administrativen Schritte belohnt, die zur Formalisierung einer Transaktion unternommen werden. In der Regel handelt es sich um einen Prozentsatz des Transaktionsbetrages, wobei ein Mindestbetrag festgelegt wird.
  3. Vorfälligkeitsentschädigung: Mit dieser Gebühr werden die Verwaltungsverfahren abgegolten, die das Institut durchführen muss, um ein Geschäft, das eine bestimmte Laufzeit hatte, vor dem vertraglich vereinbarten Fälligkeitsdatum zu beenden. Sie entschädigt das Institut für das, was es nicht mehr erwirtschaften kann, weil es nicht mehr in der Lage ist, Zinsen oder Gebühren für das Risiko zu erheben, das es während des Zeitraums, in dem das Geschäft aktiv war, übernommen hat. Bei Verbraucherkrediten und Krediten, die dem Gesetz 16/2011 über Verbraucherkreditverträge unterliegen, kann die Bank im Falle einer vorzeitigen Kündigung oder Rückzahlung des Kredits eine Entschädigung für die vorzeitige Kündigung oder Rückzahlung verlangen, sofern diese in einem Zeitraum mit festem Sollzinssatz erfolgt, und zwar bis zu 1 % des zurückgezahlten Betrags, wenn der verbleibende Zeitraum zwischen der vorzeitigen Rückzahlung und der Beendigung des Kredits mehr als ein Jahr beträgt, und bis zu 0,5 % des vorzeitig zurückgezahlten Betrags, wenn dieser Zeitraum weniger als ein Jahr beträgt. Sie darf in keinem Fall den Betrag der Zinsen übersteigen, die Sie während des Zeitraums zwischen der vorzeitigen Rückzahlung und dem vereinbarten Datum der Beendigung des Kredits gezahlt hätten.
  4. Nichtverfügbarkeitsgebühr: Falls das Unternehmen den gewährten Betrag nicht in voller Höhe in Anspruch nehmen musste, kann auch für den nicht in Anspruch genommenen Saldo eine Gebühr erhoben werden.
  5. Kommission zur Änderung von Bedingungen oder Garantien: Die Gebühr für die Änderung von Bedingungen oder Garantien vergütet sowohl die Verfahren, die das Institut bei einer Änderung des Vertragsinhalts durchführen muss, als auch die Risikoanalyse, die diese Änderung für das Institut mit sich bringen kann. Dabei kann es sich um einen festen Betrag, einen Prozentsatz des ausstehenden Betrags des Geschäfts handeln oder, wenn sich der Betrag oder das Risiko des Geschäfts erhöht, an diesen zusätzlichen Betrag gekoppelt sein.
  6. Provision für die Inanspruchnahme von Schuldnerpositionen: Die Provision für die Inanspruchnahme von Schuldnerpositionen entschädigt das Institut für die wirksamen Maßnahmen zur Beitreibung der vom Kunden unbezahlten Forderungen. In jedem Fall muss sie in den Vertrag aufgenommen werden. Und im Einklang mit der guten Bankpraxis:
  • ~Das Entstehen der Provision ist an das Vorhandensein wirksamer Beschwerdeverfahren mit dem schuldnerischen Kunden gebunden.
  • ~Die Provision kann nicht in der Forderung desselben Saldos für zusätzliche Maßnahmen des Trägers zu demselben Zweck wiederholt werden, auch dann nicht, wenn diese im Falle der Nichtzahlung im Laufe der Zeit in aufeinanderfolgenden Abrechnungen verlängert wird.
  • ~Der Betrag muss ein Einzelbetrag sein, und Prozentsätze sind nicht zulässig.
  • ~Sie kann nicht automatisch angewendet werden.

Zinssatz

Der Zinssatz ist der "Preis", den Ihre Bank dafür verlangt, dass sie Ihnen Geld leiht. Es handelt sich um einen Prozentsatz des zur Rückzahlung anstehenden Kapitals. Der Zinssatz, der auf Ihr Darlehen angewandt wird und für dessen Festsetzung es keine Grenzen gibt, ist der im Vertrag vereinbarte Zinssatz und kann fest oder variabel sein.

  • Fest: Sie bleibt während der gesamten Vertragslaufzeit konstant, so dass es keine Ungewissheit über die Höhe der künftigen Raten gibt. Bei Darlehen mit festem Zinssatz ist der Zinssatz in der Regel höher als bei Darlehen mit variablem Zinssatz.
  • Variabel: Der Zinssatz ändert sich während der Laufzeit des Kredits in Abhängigkeit von der Entwicklung des als Referenz dienenden Indexes und wird in der Regel als Summe aus dem Index und einem konstanten Prozentsatz ausgedrückt.

Bevor Sie sich für das eine oder andere Angebot entscheiden, sollten Sie die Konditionen vergleichen und insbesondere bei Darlehen mit variablem Zinssatz den gewählten Referenzzinssatz und die angewandte Differenz oder Marge berücksichtigen.

Laufzeit und tilgungsfreie Zeit

Die Laufzeit ist der Zeitraum, in dem Sie die Raten zahlen. Bei Privatkrediten ist sie in der Regel kürzer als bei Hypotheken und hängt unter anderem von der Höhe des beantragten Betrags und der Immobilie ab, die Sie erwerben möchten. Die Laufzeit von Privatkrediten kann frei vereinbart werden. Dabei ist zu bedenken, dass die Tilgungsraten umso niedriger sind, je länger die Laufzeit ist, wobei die übrigen Darlehensbedingungen konstant bleiben. Bei der Wahl des Begriffs ist zu beachten, dass:

  • Je länger die Laufzeit, ohne dass sich die sonstigen Bedingungen des Kredits ändern, desto niedriger die Raten, aber desto höher die Gesamtzinsen.
  • Je länger die Laufzeit eines variabel verzinsten Kredits ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass sich die Zinssätze ändern.

Bei Vertragsabschluss können Sie eine anfängliche tilgungsfreie Zeit vereinbaren, in der Sie eine niedrigere Rate zahlen, aber bedenken Sie das:

  • Wenn Sie nur die Zinsen zahlen, verringert sich die monatliche Rate, aber das geliehene Kapital wird während der tilgungsfreien Zeit nicht geringer.
  • Wenn Sie weder Zinsen noch Tilgung zahlen, laufen die Zinsen auf und das Kapital wächst.

Akt des Nachweises von wirtschaftlichem Eigentum

Das Gesetz 10/2010 vom 28. April 2010 zur Verhinderung der Geldwäsche und der Finanzierung des Terrorismus verpflichtet den Notar, bestimmte Aspekte zu prüfen, die eine ordnungsgemäße Identifizierung der vor ihm handelnden juristischen Person ermöglichen.

Juristische Personen müssen sich mit den Dokumenten ausweisen, die ihre Existenz belegen und ihren Firmennamen, ihre Rechtsform, ihre Anschrift, die Identität ihrer Verwalter, ihre Satzung und ihre Steuernummer enthalten.

Bei juristischen Personen mit spanischer Staatsangehörigkeit ist eine Bescheinigung des Handelsregisters der Provinz, die vom Kunden vorgelegt oder vom Notariat telematisch eingeholt wird, für die formale Identifizierung zulässig.

All dies ist im Gesetz 10/2010 vom 28. April über die Verhinderung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung wie folgt geregelt.

<ejemplo>"En el momento que cualquier persona física acude a una notaria para firmar algún acto o contrato en nombre de una persona jurídica (sociedad, fundación, asociación, etc.) en ese momento la ley obliga tanto al notario como al representante legal de dicha persona jurídica a identificar aquellas personas físicas dentro de la entidad que sean titulares de participaciones o acciones en un porcentaje superior al 25%.<ejemplo>

Vor diesem Hintergrund und innerhalb des oben erwähnten Rechtsrahmens kann die Verordnung mit den folgenden Fragen und Antworten zusammengefasst und verstanden werden:

Wer hat den Status des wirtschaftlichen Eigentümers einer juristischen Person?

Ein wirtschaftlicher Eigentümer ist eine natürliche Person, die direkt oder indirekt (über eine andere juristische Person) mehr als 25 % des Kapitals kontrolliert (Artikel 4.2.b).

Was ist, wenn es keine natürliche Person gibt, die den Status des wirtschaftlichen Eigentümers erlangt?

In diesem Fall sieht das Gesetz auch die Verpflichtung vor, die natürlichen Personen zu identifizieren , die die juristische Person direkt oder indirekt rechtlich vertreten, d.h. es ist notwendig, alle Personen zu identifizieren, die Teil des Verwaltungsorgans sind (Artikel 4.2.b).

Wie wird die natürliche Person als wirtschaftlicher Eigentümer identifiziert?

Die Verpflichtung zur Feststellung der wirtschaftlichen Berechtigung erfolgt durch eine vor einem Notar unterzeichnete Offenbarungsurkunde, in der die erscheinende Person angibt, wer der wahre wirtschaftliche Eigentümer des Unternehmens ist.

Was benötige ich für die Erstellung einer Eigentumsurkunde?

Um die Urkunde zu beurkunden, müssen dem Notar folgende Dokumente vorgelegt werden: die Gründungsurkunde der Gesellschaft, die Urkunde zur Ernennung des Vertreters, der die Urkunde aufsetzen soll, und die Identifizierung der natürlichen Person(en), die tatsächlich Eigentümer der Gesellschaft ist/sind (Name, Vorname(n) und DNI-, NIE- oder Reisepassnummer).

Wie hoch sind die Kosten für den Akt der Offenlegung des tatsächlichen Besitzes?

Ein dreiseitiges Dokument mit drei Blättern staatlich gestempelten Papiers, das die übliche Länge hat, kostet etwa 50 bis 60 Euro (einschließlich Mehrwertsteuer).

Muss ich jedes Mal, wenn ich ein Geschäft unterschreibe, eine Eigentumsurkunde ausstellen?

Nein. Diese Erklärung muss nicht abgegeben werden, wenn es sich um ein Geschäft ohne Betrag oder mit einem Betrag von weniger als 15.000 Euro handelt, sofern nach Ansicht des Notars kein Risikoindikator vorliegt. Sie ist auch nicht erforderlich, wenn es sich um öffentlich-rechtliche Körperschaften der Staaten der Europäischen Union oder gleichgestellter Drittländer, um Gesellschaften oder andere juristische Personen, die von öffentlich-rechtlichen Körperschaften derselben Staaten kontrolliert werden oder sich mehrheitlich in deren Besitz befinden, sowie um Finanzinstitute, ausgenommen Zahlungsinstitute, mit Sitz in denselben Staaten handelt.

Sobald die Offenbarungsurkunde des wirtschaftlichen Eigentümers notariell beglaubigt wurde, ist sie für alle künftigen Transaktionen dieser Gesellschaft gültig, es sei denn, der angegebene Prozentsatz von 25 % ihrer Beteiligung ändert sich; in diesem Fall muss sie aktualisiert werden.

Gibt es Konsequenzen, wenn die Eigentumsurkunde nicht ausgestellt wird?

Das oben genannte Gesetz 10/2010 verpflichtet die Notare (Artikel 2.1.n), geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die Identität des wirtschaftlichen Eigentümers vor der Aufnahme von Geschäftsbeziehungen zu überprüfen (Artikel 4.1 des Geldwäschegesetzes). Andernfalls muss der Notar von der Genehmigung der Urkunde absehen und die notarielle Beurkundung verweigern.

Was geschieht, wenn in der Eigentumsurkunde eine falsche Angabe gemacht wird?

Die betreffende Person macht sich der Straftat nach Artikel 239 des Strafgesetzbuchs schuldig: "Ideologische Fälschung durch eine Privatperson". Wer bei der Erteilung oder Beurkundung einer öffentlichen Urkunde vor einem Amtsträger eine falsche Erklärung über seine Identität oder seinen Status oder einen anderen Sachverhalt abgibt, wird mit Freiheitsstrafe von drei bis vierundzwanzig Monaten bestraft".

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