Schritt 1

Was ist ein Akt der Berühmtheit?

Es handelt sich um die notarielle Urkunde, mit der aufgrund der vom Antragsteller vorgelegten Unterlagen und der vom Notar für geeignet erachteten Beweismittel eine bestimmte Tatsache oder ein bestimmter Umstand für bekannt oder bewiesen erklärt wird, aus dem sich persönliche oder vermögensrechtliche Rechte oder Sachverhalte mit rechtlicher Bedeutung ergeben.

Schritt 3

Wie hoch sind die Kosten für die Erteilung einer Bekanntmachungserklärung?

Siehe vorläufiger Haushaltsplan

Dies ist eine rein informative und unverbindliche Schätzung. Diese Schätzung wird auf der Grundlage von zwei Kriterien berechnet: 1) unserer Kenntnis des Notariatstarifs (Königlicher Erlass 1426/1989 vom 17. November 1989) und 2) unserer Kenntnis des Notariatstarifs. (Königlicher Erlass 1426/1989, vom 17. November) und 2) unsere tägliche Erfahrung bei der Erstellung dieser Art von notarieller Urkunde. Jede Abweichung (nach oben oder unten) wird jedoch zum Zeitpunkt der Ausstellung der Schlussrechnung für die erbrachte notarielle Dienstleistung ordnungsgemäß begründet.

Schritt 4

Weitere häufig gestellte Fragen

Worin besteht ein Akt der Berühmtheit?

Wie in der Darstellung dieses Rechtsakts angegeben, handelt es sich bei notariellen Urkunden um eine notarielle Intervention, bei der der Notar aufgrund der vom Antragsteller vorgelegten Unterlagen und der von ihm als geeignet erachteten Beweismittel eine bestimmte Tatsache oder einen bestimmten Umstand für notorisch oder erwiesen erklärt, aus der/dem sich für die beteiligten Personen Rechtsansprüche oder Rechtsfolgen ergeben.

<ejemplo>Así pues, por ejemplo, si una persona ha sido instituida como legataria de la cantidad de 100.000 euros, con la condición de que finalice sus estudios de Grado en Derecho, este legatario, mediante un acta de notoriedad, podrá acreditar ante un Notario, mediante un acta de notoriedad, que efectivamente ha finalizado sus estudios universitarios (presentando para ello su expediente académico y el resguardo de solicitud de su título universitario), tras lo cual, presentando dicha acta de notoriedad al heredero gravado o albacea, conseguirá el abono de dicho legado.<ejemplo>

In rechtlicher Hinsicht haben notarielle Urkunden nach § 209 der Notariatsordnung den Zweck, notorische Tatsachen festzustellen und zu begründen, auf deren Grundlage Rechte begründet und erklärt und Personen- oder Vermögenssachverhalte mit rechtlicher Bedeutung legitimiert und legitimiert werden können.

Wozu dient eine Bescheinigung über die Bekanntheit?

Wie soeben dargelegt wurde, ermöglichen Notariatsakte, bestimmte Rechte oder Sachverhalte für notorisch oder erwiesen zu erklären, woraus sich für bestimmte Personen Konsequenzen im vermögensrechtlichen oder persönlichen Bereich ergeben.

Auf dieser Grundlage ist festzustellen, dass dieses Instrument in der Praxis sehr häufig in den folgenden Situationen eingesetzt wird:

  • Erstens in den so genannten Erbenerklärungsurkunden, mit denen festgelegt wird, welche Personen Erben einer verstorbenen Person werden, wenn diese ohne Testament verstorben ist.

    Wenn beispielsweise Santiago, ein 80-jähriger geschiedener Mann mit einer Tochter namens Carlota, ohne Testament stirbt, muss Carlota, wenn sie das Vermögen ihres verstorbenen Vaters erben will, eine Erbschaftserklärung abgeben, in der ihre Erbenstellung erklärt und anerkannt wird, als Voraussetzung für die spätere Annahme des Erbes ihres verstorbenen Vaters.

    In
    diesem speziellen Fall sollten die Interessenten jedoch bedenken, dass angesichts der besonderen Merkmale und der Bedeutung dieses Instruments eine ausführliche Analyse in der Rubrik "Nachfolge" auf dieser Website vorgenommen wird, wo sie viel ausführlichere Informationen zu diesem Thema finden.
  • Auch im Bereich des Erbrechts ist es üblich, auf die notarielle Urkunde zurückzugreifen, wenn es darum geht, eine bestimmte Tatsache oder einen bestimmten Umstand zu beweisen, der das Entstehen eines Erbrechts zugunsten einer Person zur Folge hat, insbesondere im Fall der so genannten "bedingten Aufforderungen".

    Wenn Santiago beispielsweise in seinem Testament festlegt, dass er sein gesamtes Vermögen Juan und María vermacht, und wenn diese sterben, und in diesem Fall Frau Ana als Erbin eingesetzt wird, kann sich Frau Ana, um ihr Recht zu beweisen, auf die notarielle Urkunde berufen, wenn Juan und María zum Zeitpunkt von Santiagos Tod ebenfalls bereits verstorben sind, kann auf den Akt der Bekanntheit zurückgreifen und durch Vorlage der entsprechenden Dokumente (z. B. der Sterbeurkunden von Johannes und Maria) die Tatsache des Todes dieser Personen anerkennen oder bekannt machen, um die Relevanz ihres Erbrechts zu beweisen.
  • Auch im Bereich der Erbschaft können notarielle Urkunden ein nützliches Instrument sein, um zu beweisen, dass eine bestimmte Bedingung erfüllt wurde, wenn der Erbe oder Vermächtnisnehmer mit einer Bedingung eingetragen wurde(denken Sie an das eingangs erwähnte Beispiel des Vermächtnisses unter der Bedingung des Erwerbs eines Universitätsabschlusses).
  • Im Immobilien-/Grundbuchbereich werden Notariatsurkunden auch häufig als ergänzendes Instrument zur Immatrikulation von Grundstücken im Grundbuch verwendet, d.h. zur Eintragung von Grundstücken, die bisher nicht im Grundbuch eingetragen waren.

Wie wird der Notariatsakt formalisiert?

Gemäß den für diese Urkunde geltenden Vorschriften (Artikel 209 der Notariatsordnung) sind bei notariellen Urkunden die folgenden Anforderungen zu beachten:

Zunächst ist darauf hinzuweisen, dass der Akt mit einem Antrag des Interessenten an den gewählten Notar beginnt. In diesem Zusammenhang muss darauf hingewiesen werden, dass:

  • Der Antragsteller muss sein berechtigtes Interesse nachweisen.
  • Diese Person muss außerdem auf eigene Verantwortung die Gewissheit der Tatsache, deren Bekanntheit festgestellt werden soll, erklären und bestätigen, wobei sie sich der Falschaussage in einer öffentlichen Urkunde schuldig macht.

Ist der gewählte Notar zuständig und nimmt den Antrag an, so nimmt er zur Überprüfung der beantragten Bekanntheit alle ihm notwendig erscheinenden Beweise auf, unabhängig davon, ob sie von der antragstellenden Partei vorgeschlagen werden oder nicht. 

  • Zu diesem Zweck fordert sie von dem Betroffenen alle ihr geeignet erscheinenden Unterlagen und Beweismittel an.
  • Er kann auch Vorladungen und Zustellungen persönlich oder durch Edikte erlassen, wenn der Antragsteller dies beantragt oder der Notar es für erforderlich hält.
  • Ebenso wird, wenn nach Ansicht des Notars anzunehmen ist, dass die erklärte Tatsache Dritten, seien sie bekannt oder unbekannt, Schaden zufügen kann, die Einleitung der Handlung durch Brief oder Verfügung mitgeteilt, so dass sie innerhalb einer Frist von zwanzig Tagen vorbringen können, was sie zur Verteidigung ihrer Rechte für angebracht halten, und der Notar unterbricht die Prüfung der Handlung gegebenenfalls durch Anwendung der fünften Ziffer dieses Artikels.

Sobald alle erforderlichen Prüfungen durchgeführt worden sind, werden diese mit allen Einzelheiten in das Protokoll der Bekanntmachung aufgenommen, ebenso wie eine Abschrift aller Vorladungen mit ihren Antworten, die Belege für die Vorladungen und die Vorladungen, die Angabe der von den Betroffenen geltend gemachten Ansprüche und der Vorbehalt der entsprechenden Rechte vor den Gerichten.

Angesichts des Ergebnisses dieser Beweistätigkeit stellt der Notar, wenn er aufgrund der Prüfung und Qualifizierung der Beweise und des Ergebnisses des Verfahrens die beantragte Bekanntheit für gerechtfertigt hält, dies fest, woraufhin die Akte geschlossen wird.

Wenn neben der Überprüfung der Bekanntheit auch die Anerkennung von Rechten oder die Legitimierung persönlicher oder vermögensrechtlicher Verhältnisse angestrebt wird, ist dies im Erstantrag zu beantragen, und der Notar erlässt darüber ein Urteil, in dem er sie förmlich feststellt, wenn sie durch unmittelbare Anwendung der für den Fall maßgeblichen Rechtsnormen offensichtlich sind.

Gibt es zusätzliche Aspekte, die bei der Bearbeitung von Bekanntheitsbescheinigungen zu berücksichtigen sind?

Wie bereits in den vorangegangenen Fragen angedeutet, muss man in Bezug auf die notariellen Urkunden wissen, dass einige ihrer Modalitäten (wie die Urkunden über die Erklärung von Erben von Todes wegen oder die Urkunden, die für die Immatrikulation von Nachlässen ausgestellt werden können) in ihren spezifischen Vorschriften geregelt sind, so dass die darin festgelegten besonderen Verfahren und Anforderungen für ihre korrekte Ausstellung beachtet werden müssen.

Welche Art von Beweisen wird normalerweise bei einer notariellen Urkunde aufgenommen?

Bei einer Anzeige kann jedes Beweismittel erhoben werden, das als angemessen und rechtlich zulässig erachtet wird.

In der Praxis ist es jedoch üblich, dass die Betroffenen den Nachweis für das Recht oder den Sachverhalt erbringen, der für notorisch erklärt werden soll:

  • Oder Urkunden: z. B. Verträge, Bescheinigungen von Verwaltungen, öffentliche Urkunden usw.
  • Oder die Verwendung von Zeugenaussagen, d. h. das Erscheinen von Personen, die aufgrund ihrer persönlichen oder vermögensrechtlichen Beziehung zu der Angelegenheit, die Gegenstand des Notariatsakts ist, ihr Wissen über den Stand der Angelegenheit darlegen können, der zur Erklärung oder Nichterklärung der beantragten Bekanntheit beiträgt.
Siehe weitere häufig gestellte Fragen

Was geschieht, wenn im Laufe des Bekanntmachungsverfahrens ein Gerichtsverfahren wegen desselben Sachverhalts eingeleitet wird?

Nach den einschlägigen Vorschriften wird in diesen Fällen die Prüfung der Urkunde unterbrochen, sobald vor dem betreffenden Notar bekannt wird, dass eine Feststellungsklage in Bezug auf die Tatsache, deren Bekanntheit festgestellt werden soll, eingereicht wurde.

Diese Unterbrechung dauert für die Dauer des Gerichtsverfahrens an; die Unterbrechung endet und das Verfahren kann somit eingestellt werden, wenn die betreffende Forderung ausdrücklich zurückgenommen wird, wenn über sie nicht rechtskräftig entschieden wird oder wenn sie auf Antrag des Klägers für verjährt erklärt wird.

Wie kann ich einen Notar um die Ausstellung einer notariellen Urkunde bitten?

In diesem Fall muss sich der Interessent an das Notariat wenden und erklären, welche Art von notarieller Urkunde er benötigt. Daraufhin wird sein Bedarf an den entsprechenden Beamten weitergeleitet, der sich mit ihm in Verbindung setzt und ihm alles Notwendige zur Durchführung des erforderlichen Verfahrens erklärt, da die Einzelheiten dieser Art von Urkunde aufgrund ihrer unterschiedlichen Gegenstände je nach Einzelfall sehr unterschiedlich sind.

Schritt 5

Wo finde ich die entsprechenden Vorschriften?

Schritt 6

Vereinbaren Sie einen Termin